Frankfurt (dpa/tmn) – Restaurantbesuche, Ausflüge, Souvenirs: Im Urlaub können Girocard und Kreditkarte bei all den anfallenden Zahlungen schon mal glühen. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Darum empfiehlt das Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen, Euro Kartensysteme, die Belege sämtlicher Ausgaben und Bargeldabhebungen aufzubewahren.
Das hat den Vorteil, dass Urlauberinnen und Urlauber spätestens nach ihrer Rückkehr anhand der Unterlagen prüfen können, ob alle Buchungen bei der Kreditkartenabrechnung und auf den Kontoauszügen korrekt sind. Unberechtigte Belastungen können so schnell identifiziert werden.
Sind solche darunter, sollten Betroffene laut Euro Kartensysteme umgehend ihre Bank oder Sparkasse informieren und die Zahlungskarten vorsorglich sperren. Das geht bei vielen Instituten zum Beispiel im Onlinebanking oder in der Filiale. Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Sperrung der Zahlungskarten auch rund um die Uhr über den Sperr-Notruf +49 116 116 möglich.