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Vermisster Stand-Up-Paddler tot aus Oyter See geborgen

Die Dinosaurier gelten als dominante Gruppe ihrer Zeit. Aber konnten ihnen deutlich kleinere Säugetiere gefährlich werden? Das legen zumindest Analysen eines extrem gut erhaltenen Fossils nahe.

Ein seit Sonntag im Oyter See (Landkreis Verden) vermisster Stand-Up-Paddler ist tot. Polizeitaucher haben die Leiche des 50-Jährigen aus dem Gewässer geborgen, wie die Polizeiinspektion Verden/ Osterholz am Montagabend mitteilte. Die Ursache für den tragischen Vorfall sei noch unklar – und Gegenstand von Ermittlungen. Ein 54-Jähriger hatte am Sonntagnachmittag die Polizei darüber informiert, dass er seinen Bekannten vermisse.

Beide Männer waren auf einem Stand-Up-Paddle (SUP) unterwegs. Bisherigen Erkenntnissen zufolge stürzte der 50-Jährige von seinem SUP-Board ins Wasser. Sein Bekannter bot ihm an, das durch den Wind abtreibende Board zu holen und mit ans Ufer zu nehmen. Der 50-Jährige wollte sich unterdessen an Land begeben. Dort kam er nie an.

An der aufwendigen Suchaktion waren neben der Polizei auch Feuerwehren, DRK und DLRG mit Booten und Tauchern beteiligt. Zudem war ein Rettungshubschrauber unterwegs.

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