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Unter Strom: Was Sie über Powerbanks wissen müssen

Mit Smartphone, Tablet oder Bluetooth-Kopfhörern unterwegs und kein Saft mehr? Das ist misslich ohne Steckdose in der Nähe. Es sei denn, man besitzt eine Powerbank. Doch die Geräte bergen ein Risiko.

Ein dickes Pack voller Akkus: Was könnte schiefgehen? Diese Frage beantwortet der Tüv-Verband. Wer eine Powerbank besitzt, sollte gut darauf achten, dass sie nicht herunterfällt, rät der Tüv-Verband. Denn kommt es dabei zu Kurzschlüssen innerhalb der Akkuzellen, kann dies zu Überhitzung und Brand der Powerbank führen.

Aufgebläht ist gar nicht gut

Beschädigte Geräte lassen sich etwa an aufgeblähten oder verformten Gehäusen, Schmelzstellen oder verfärbten Metallteilen erkennen und sollten sofort fachgerecht ensorgt werden, etwa auf einem Recyclinghof.

Für Flugreisen gelte: Man darf Powerbanks aus Sicherheitsgründen nur im Handgepäck mitnehmen. Welche Anzahl und welche Kapazität erlaubt sind, kann von Airline zu Airline variieren. Am besten vorher auf der Webseite der Fluggesellschaft nachschauen oder dort nachfragen. Nie erlaubt ist es den Angaben zufolge, eine Powerbank an Bord eines Fliegers aufzuladen.

Die Spannung muss stimmen

Wer vor dem Kauf einer neuen Powerbank steht, kann auf einige Punkte achten. Etwa darauf, dass die Ausgangsspannung der Powerbank zur Betriebsspannung der Geräte passt, die man unterwegs laden möchte.

Moderne Powerbanks bieten dem Verband zufolge oft auch einen intelligenten Lademodus, der die Ladevorgänge verschiedener Geräte optimal anpasst. Und auch auf das praktische Feature, Geräte an der Powerbank aufladen zu können, während diese selbst lädt, lohnt es sich zu achten (Pass-Through-Charging).

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