Berlin (dpa/tmn) – Pendler aufgepasst: Wer noch mit einer 2022er-Jahresvignette auf österreichischen oder Schweizer Autobahnen unterwegs ist, sollte sich am besten sofort um eine neue kümmern. Die Vorjahresvignetten für diese beiden Länder sind ab 1. Februar ungültig. Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) hin.
Werden Autofahrerinnen und Autofahrer ab dann mit einer veralteten Vignette kontrolliert, drohen ihnen saftige Bußgelder. In Österreich, wo die Jahresvignette für 2023 96,40 Euro kostet, müsste man ohne ein gültiges Pickerl 120 Euro «Ersatzmaut» zahlen. In der Schweiz werden 200 Franken Buße fällig – und man müsste dann direkt eine gültige Vignette kaufen. Kostenpunkt dafür: 40 Franken.