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Starker Reiseverkehr zu Nord- und Ostsee – Staus auf Autobahnen

Trotz Bedrohung durch russische Kriegsschiffe wagt ein deutsches Containerschiff die Ausfahrt aus dem Hafen Odessa. An der Donau werden ukrainische Häfen mit russischen Kampfdrohnen angegriffen. Der neue deutsche Botschafter in Moskau muss sich Vorwürfe anhören.

Urlauber auf dem Weg an Nord- und Ostsee brauchen am Samstag Geduld auf den Autobahnen rund um Hamburg. Auf der A7 in Richtung Norden stockte der Verkehr vor dem Elbtunnel ab Hamburg-Heimfeld am Mittag auf rund zehn Kilometern. Die Fahrzeit verlängerte sich nach Angaben der Autobahn GmbH um 45 Minuten. Für Autofahrer nach Dänemark kam vor dem Kreuz Rendsburg eine weitere Verzögerung von 45 Minuten hinzu. Auch hier gab es einen fast zehn Kilometer langen Stau. Auf der A1 kamen die Reisenden zwischen dem Maschener Kreuz und Hamburg-Harburg nur langsam voran. Vor Reinfeld, wenige Kilometer vor dem Kreuz Lübeck, verlängerte sich die Fahrzeit an einer Brückenbaustelle um 15 Minuten.

Auch in Richtung Süden stockte der Verkehr an mehreren Stellen, auf der A1 vor allem vor Sereetz bei Lübeck und ebenfalls vor der Brückenbaustelle bei Reinfeld sowie vor Hamburg-Moorfleet ab dem Kreuz Hamburg-Ost. Auf der A7 kam es zu Staus zwischen Schleswig/Jagel und Owschlag, wodurch sich die Fahrzeit um 45 Minuten verlängerte. Weitere 45 Minuten Wartezeit ergaben sich durch einen Stau vor dem Elbtunnel, der nach Angaben der Verkehrsleitzentrale bereits am Dreieck Hamburg-Nordwest begann. Mit dem Ferienbeginn in Baden-Württemberg und Bayern an diesem Wochenende haben die Kinder nun in allen Bundesländern schulfrei.

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