„In El Salvador regnete es so heftig, dass Simone Angst hatte, die Straßen würden weggeschwemmt werden. Der Busfahrer kurvte, davon unbeeindruckt, in unverminderter Geschwindigkeit weiter. Sie war sehr froh, als sie um zehn Uhr morgens in San Salvador ankam. Lust, sich die Stadt anzuschauen, hatte sie keine mehr. So fuhr sie mit einem Taxi – in einen Bus wollte sie erst mal nicht mehr steigen – zum Flughafen, wo um 15 Uhr 08 ihre Maschine nach Lima abheben sollte.“ (S. 150)