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Europa-Park: Neue Achterbahn kann gebaut werden

100 Milliliter lautet bislang die Grenze für Flüssigkeiten im Flug-Handgepäck. Neue Technik könnte die Einschränkung überflüssig machen und kommt langsam auch an deutschen Flughäfen an.

Die schon seit längerem geplante neue Achterbahn im Europa-Park kann gebaut werden. Das Landratsamt Ortenaukreis habe die Baugenehmigung für die neue Attraktion erteilt, teilte Deutschlands größter Freizeitpark am Donnerstag im badischen Rust mit.

Gründer und Gesellschafter Roland Mack hatte zu Wochenbeginn der Deutschen Presse-Agentur gesagt, die ursprünglich für die zweite Hälfte des kommenden Jahres geplante Achterbahn dürfte wegen Lieferengpässen erst 2024 im neuen Themenbereich Kroatien eröffnet werden.

Die Achterbahn soll nach früheren Angaben vom Waldkircher Hersteller Mack Rides kommen, der zur Mack-Firmengruppe gehört. Am Bahnhof der Bahn wird ein rund 25 Meter hoher Turm mit einer Kuppel entstehen, der an den früheren «Wardenclyffe Tower» des Erfinders Nikola Tesla (1856 bis 1943) in New York erinnern soll.

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