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Entspannte Lage: Autofahrer müssen kaum Staus befürchten

Die Herbstferien sind vorbei - jetzt geht es in Richtung Winter. Trotz leerer Straßen heißt es: vorsichtig fahren. Nebel, Schnee und Nässe lassen nicht mehr lange auf sich warten.

Am kommenden Wochenende (11. bis 13. November) wegen des abebbenden Reiseverkehrs kaum Behinderungen auf den Straßen zu erwarten. Höchstens rund um Ballungsräume und an Baustellen kann es eng werden. Darauf weist der ADAC hin.

Nicht unterschätzen sollten Autofahrerinnen und Autofahrer aber die herbstlichen und mancherorts bereits winterlichen Straßenverhältnisse. Mit plötzlich auftretenden Nebelfeldern, überfrierender Nässe und Schnee ist zu rechnen, warnen Auto Club Europa (ACE) und ADAC.

Auf folgenden Strecken kann es zu Behinderungen kommen:

A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck
A 3 Nürnberg – Würzburg – Frankfurt/Main
A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt/Main
A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim
A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Hannover – Hamburg
A 8 Salzburg – München – Ulm – Stuttgart – Karlsruhe
A 9 München – Nürnberg – Leipzig – Berlin
A 10 Berliner Ring
A 81 Heilbronn – Stuttgart
A 96 Lindau – München
A 99 Umfahrung München

Vollsperrungen gibt es derzeit auf folgenden Strecken:

– A45 Hagen – Gießen, in beiden Fahrtrichtungen zwischen Lüdenscheid und Lüdenscheid-Nord.

– A61 Koblenz – Mönchengladbach, in Fahrtrichtung Mönchengladbach zwischen Erftstadt und Gymnich.

– A66 Frankfurt – Wiesbaden, in beiden Fahrtrichtungen zwischen Ausfahrt Wiesbaden-Mainzer Straße und Ausfahrt Wiesbaden-Biebrich.

In den Alpenregionen ist vermehrt mit Wintereinbrüchen zu rechnen. Die Autos sollten entsprechend vorbereitet sein, etwa mit Winterreifen. Über die Lage auf den Alpenstraßen informiert der ACE online.

An den Grenzen der Nachbarländer sollte man sich auf kurze Wartezeiten einstellen. Wie lange man etwa an der Grenze von Österreich nach Deutschland an den Übergängen Walserberg (Salzburg – Bad Reichenhall), Kiefersfelden (Kufstein Süd – Kiefersfelden) und Suben (Ort i. Innkreis – Pocking) warten muss, sieht man online bei der österreichischen Infrastrukturgesellschaft Asfinag.

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