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Drei Wanderer tot auf gefährlicher Route in Schottland geborgen

Inmitten der City - nahe des Bahnhofs Dammtor - liegt einer von drei Japanischen Gärten Hamburgs. Frieden, Stille und Harmonie will die Anlage gemäß der Tradition ihren Besuchern vermitteln. Die Hanseatin Sabine Rusch kennt sich bestens darin aus.

In Schottland sind drei Bergwanderer auf einer gefährlichen Route ums Leben gekommen. Die Leichen seien am Aonach Eagach genannten Grat in den Highlands gefunden worden, teilten die Rettungskräfte am Montag mit. Dabei handelt es sich um den schmalsten Grat auf dem britischen Festland. Die insgesamt etwa zehn Kilometer lange Route ist anspruchsvoll und führt auch über zwei Gipfel mit jeweils etwa 1000 Metern Höhe. Bei den Wanderern soll es sich um zwei Männer und eine Frau handeln. Alter und Herkunft blieben zunächst unklar. Die drei Wanderer waren seit Samstagabend vermisst worden. Es gebe keine verdächtigen Umstände, hieß es.

Schottlands Regierungschef Humza Yousaf sprach den Angehörigen sein Beileid aus. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder Menschen an dem Bergmassiv ums Leben.

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