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Arbeiten an gesperrter Peene-Brücke vor dem Zeitplan

Mit Blick auf das kommende Wochenende herrscht Sorge vor Staus wegen der gesperrten Wolgaster Zufahrt auf die Insel Usedom. Immerhin: Die Arbeiten liegen vor dem Zeitplan.

Die Arbeiten an der Peene-Brücke in Wolgast inklusive Vollsperrung sind gut vorangekommen. «Wir liegen vor dem Zeitplan», sagte am Freitag ein Sprecher des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr. Planmäßig ist die seit Montag bestehende Vollsperrung der Brücke noch bis einschließlich Sonntag angesetzt. Dadurch müssen Autofahrer von deutscher Seite auf Usedoms südliche Zufahrt über die Zecheriner Brücke ausweichen.

«Es hat im Grunde alles super geklappt», sagte der Sprecher. Das Wetter habe mitgespielt und die Beteiligten hätten die Arbeiten kontinuierlich optimiert. In den zurückliegenden Tagen waren unter anderem die Fahrbahn auf dem Klappteil und den beiden Zufahrten abgefräst und neu beschichtet worden. Zuletzt standen laut Friedrich unter anderem noch Vorbereitungen aus, damit der Verkehr nach der Vollsperrung wieder insgesamt zweispurig fließen kann.

Mit Blick auf das Wochenende bestehen auch wegen des guten Wetters Sorgen vor Staus auf der südlichen Alternativ-Zufahrt auf die Urlaubsinsel. Außerdem enden in Bayern und Baden-Württemberg die Sommerferien.

Laut Landesamt soll der Verkehr nach Aufhebung der Vollsperrung mit maximal 20 Kilometer pro Stunde fließen. Teilweise werde es auch wieder zu einspurigem Verkehr mit Baustellenampel kommen.

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