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«Harry Potter»-Zug in Schottland vorerst außer Betrieb

Seit dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel gehen in Berlin viele Menschen auf die Straßen, aus Solidarität für Israel - oder für die pro-palästinensische Seite. Die Stimmung ist aufgeladen. Die Polizei reagiert mit einem weiteren Verbot

Wer die «Harry Potter»-Filme gesehen hat, kennt die Bilder vom «Hogwarts Express» und seiner malerischen Route. In Schottland sind die Fahrten mit einer alten Bahn auf der Strecke vorübergehend ausgesetzt, wie der Betreiber West Coast Railways in einer Erklärung auf seiner Internetseite am Freitag mitteilte. Grund dafür sind Sicherheitsbedenken, die geklärt werden sollen.

Der «The Jacobite» genannte Zug fährt normalerweise zweimal täglich auf der Strecke, die von der Stadt Fort William bis nach Mallaig an der Westküste führt. Dabei überquert der Zug auch das Glenfinnan-Viadukt – eine Szenerie, die auch aus den «Harry Potter»-Verfilmungen bekannt ist.

Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge wurden die Fahrten mit dem «Jacobite»-Zug bereits am 15. Juli eingestellt, nachdem eine Aufsichtsbehörde bei einer Inspektion Probleme entdeckt hatte, die nun gelöst werden sollen. Passagiere, die schon Tickets gebucht hätten, seien per Mail oder wenn möglich per SMS informiert worden, schrieb das Unternehmen. Tickets für die ausgefallenen Fahrten sollten erstattet werden.

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