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420 Kilometer mit dem Gelände-Rennrad nach Wacken

Zum Jahreswechsel geplante Änderungen in der Steuer und beim CO2-Preis könnten dem Staat 7,2 Milliarden Euro an Mehreinnahmen in die Kasse spülen. Doch an den Maßnahmen gibt es auch Kritik.

Zweieinhalb Tage hat ein Bochumer nach eigenen Angaben mit dem Rad zum Heavy-Metal-Festival ins schleswig-holsteinische Wacken gebraucht. «Ich bin die 420 Kilometer mit dem Gelände-Rennrad gefahren», sagte Lukas Litwin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Dort campt er mittlerweile zum zwölften Mal gemeinsam mit seinem 64 Jahre alten Vater – er im Zelt, der Vater im Wohnwagen.

Durch den Schlamm kämpft sich der Bochumer mit einem Mountainbike, komplett verschlammt. Das habe der Vater im Auto mitgebracht. Aus dem Wetter wolle er das beste machen. Weil es in den vergangenen Tagen viel geregnet hat, sind viele Wege auf dem Gelände mit tiefem Schlamm bedeckt. Am Mittwoch startet das Festival (2. bis 5. August) offiziell. Es mit 85 000 Besuchern ausverkauft.

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